Die aktuellen Krisen- und Bedrohungslagen bedingen, dass heutzutage nahezu alle Gewerke gefordert sind, Ihre Unternehmensprozesse auf einem Mindestmaß aufrechtzuerhalten bzw. im Idealfall schnellstmöglich wieder in den Status Quo zu versetzen. In diesem zweitägigen Workshop werden die Teilnehmenden über mögliche Schwierigkeiten, die im Bereich der kritischen Infrastruktur, auch im Bereich des Gesundheitswesens, der Städte und Gemeinden, durch äußere Einflüsse auftreten können, informiert. Vorgestellt werden die einzelnen kritischen Infrastrukturen und mögliche Organisationen des Krisenmanagements und die mögliche Zusammenarbeit mehrerer Behörden und Hilfseinrichtungen. Zudem bieten wir Ihnen in diesem Workshop an, einen eigenen Notfall- und Krisenplan zu erstelllen. Bei Interesse bitten wir Sie, die entsprechenden Unterlagen zum Workshop mitzubringen bzw. uns vorher zu zusenden. Bedenken Sie: desto besser Sie vorbereitet sind, desto einfacher sind herausfordende Krisensitiuationen zu meistern.

17 Unterrichtseinheiten bzw. 12,8 Zeitstunden gemäß IDD

Verantwortliche und Mitarbeitende von Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen der Bereiche/Branchen:

• Energie und Versorgung
• Behörden und öffentliche Instititutionen
• Information und Kommunikation
• Gefahrstoffe/Chemie
• Banken und Finanzen
• Forschungseinrichtungen
• Kulturgüter und Historische Gebäude
• Hilfs- und Rettungsdienste sowie Feuerwehren
• Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen

• Kurzer Gesamtüberblick
• Gesetzliche Rahmendingungen
• Bedeutung und Aufgaben der kritsichen Infrastruktur 
• Vorstellung und Funktion der Gewerke
• Krisenmanagement/Krisenbewältigung
• Entwicklung eines Konzeptes/Schutzzieldefinitionen
• Methoden des Selbstschutzes
• Entwicklung eines eigenen Konzeptes (Praxis)
• Erstellen eines Sicherheitskonzeptes (Praxis)
• Vorstellung und Besprechung der Ergebnisse
• Restrisiko

Der Lehrgang beginnt am ersten Tag um 9:00 Uhr und endet am zweiten Tag gegen 16:00 Uhr.